Gedanken zu “Wunder der Blüten - Blüten der Wunden”
Wie ein Samenkorn zuerst, wenn es in die Erde fällt, sterben muß, um sich zu vermehren und Frucht zu bringen, so muß auch das “Ego” des Menschen in den Staub gelegt werden und sterben, um danach die Frucht des Heiligen Geistes, - Gal. 5,22: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung - hervorzubringen.
Der “Tod des Ego”, das “Sterben des Ich”, mag wohl ein äußerst schmerzhafter Prozeß sein, findet aber keine Bedeutung mehr, wenn “das Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit” (1. Kor. 15,53).
Die süße Frucht der ewigen Glückseligkeit - eine äußerst begehrenswerte Frucht - läßt alle Sorge, Müh´ und Plag´ dieser zeitlichen Finsternis im Nichts verschwinden, so dass niemand mehr ihrer gedenken wird.
Jes. 25,8; Offb. 7,17; Offb. 21,4,5:
... und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!
Und Er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
Die Perle, das Kind und der Christ - alle drei - zeichnen sich durch eine Gemeinsamkeit aus.
Die Frucht aus dieser Gemeinsamkeit ist die wundervolle und begehrenswerte Einzigartigkeit jedes Einzelnen dieser drei.
Du bist eine solche Perle, ein geliebtes Kind Gottes, ein wertvoller Diamant, der, wenn er geschliffen und poliert, schließlich als herrlicher Brillant mit seinem einzigartigen, sprühenden Feuer die Gemüter der Menschen erhellt und erfreut und schließlich als funkelnder Stein in die Krone unseres Erlösers und Heilands, Jesus Christus, eingesetzt wird.
Mögen noch viele solche herrlichen Steine gefunden werden und der Heiland Dich und mich zum Werkzeug nach Seinem Willen in Seiner Hand machen, das ist mein sehnlicher Wunsch!
Wie ein Samenkorn zuerst, wenn es in die Erde fällt, sterben muß, um sich zu vermehren und Frucht zu bringen, so muß auch das “Ego” des Menschen in den Staub gelegt werden und sterben, um danach die Frucht des Heiligen Geistes, - Gal. 5,22: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung - hervorzubringen.
Der “Tod des Ego”, das “Sterben des Ich”, mag wohl ein äußerst schmerzhafter Prozeß sein, findet aber keine Bedeutung mehr, wenn “das Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit” (1. Kor. 15,53).
Die süße Frucht der ewigen Glückseligkeit - eine äußerst begehrenswerte Frucht - läßt alle Sorge, Müh´ und Plag´ dieser zeitlichen Finsternis im Nichts verschwinden, so dass niemand mehr ihrer gedenken wird.
Jes. 25,8; Offb. 7,17; Offb. 21,4,5:
... und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!
Und Er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
Die Perle, das Kind und der Christ - alle drei - zeichnen sich durch eine Gemeinsamkeit aus.
Die Frucht aus dieser Gemeinsamkeit ist die wundervolle und begehrenswerte Einzigartigkeit jedes Einzelnen dieser drei.
Du bist eine solche Perle, ein geliebtes Kind Gottes, ein wertvoller Diamant, der, wenn er geschliffen und poliert, schließlich als herrlicher Brillant mit seinem einzigartigen, sprühenden Feuer die Gemüter der Menschen erhellt und erfreut und schließlich als funkelnder Stein in die Krone unseres Erlösers und Heilands, Jesus Christus, eingesetzt wird.
Mögen noch viele solche herrlichen Steine gefunden werden und der Heiland Dich und mich zum Werkzeug nach Seinem Willen in Seiner Hand machen, das ist mein sehnlicher Wunsch!
UR und ©opyright by
Agathe Pupp
Agathe Pupp
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